32,12 €
- Der Regewaldtee schmeckt sehr lecker.
- Der Aufguss ist sehr gut bekömmlich.
- Die Mischung ist sehr ergiebig. Die Vorteilspackung reicht sehr lange.
- Der Regewaldtee entgiftet.
- Hat mein Allgemeinbefinden deutlich verbessert. Man hat mehr Energie für den Alltag.
- Entsäuernde Wirkung.
Beschreibung
Regenwaldtee nachhaltige Ernte
Regenwaldtrunk
- 5 kraftvolle Regenwaldkräuter einer uralten indianischen Rezeptur
- Traditionell zum Entsäuern, Entgiften und Harmonisieren genutzt
- Kann Viren, Bakterien und Pilzen entgegenwirken
- Frei von anregenden Inhaltsstoffen wie Teein
- Besonders lecker und gut bekömmlich
Matthias Langwasser über den Regenwaldtee
Unser Regenwaldtrunk, auch als Regenwaldtee bekannt, ist eine traditionelle Mischung aus 5 verschiedenen Regenwaldpflanzen. Der Tee hat einen angenehmen Geschmack und kann zu jeder Tageszeit getrunken werden. Hervorragend in Verbindung mit der Amazonas Darmreinigung.
Der Regenwaldtrunk ist stark basisch und kann deshalb auch entsäuernd wirken.
100 g Regenwaldtrunk reichen für etwa 33 Liter Tee.
Übrigens: Der Regenwaldtee enthält kein Teein und keine aufputschenden Substanzen.
Inhalt: Dose 100 g / Vorteilspackung 200 g (wählbar)
Zutaten: Lapacho Rinde, Chuchuhuasi Rinde, Jatoba Rinde, Uña de Gato Rinde, Chanca Piedra Kraut*
*aus nachhaltiger Wildsammlung
Verzehrempfehlung: Einen leicht gehäuften Esslöffel des Regenwald-Schatztees in einem Liter Wasser für 15 bis 20 Minuten köcheln. Einen Liter pro Tag trinken. Die Kräuter können danach im Wasser gelassen werden. Der Tee kann heiß oder kalt getrunken und problemlos wieder aufgekocht werden. Mit einem Schuss Getreidemilch schmeckt der Tee besonders lecker!
Da der Tee sehr entgiftend wirkt, ist er nicht für schwangere und stillende Frauen geeignet.
Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Die empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden. Für Schwangere und stillende Frauen nicht empfohlen. Kühl und trocken lagern. Vor Licht und Wärme schützen. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Tipp: Unser Regenwaldtee kann auch hervorragend äußerlich angewendet werden, bei Hautproblemen jeder Art und zur Gesichtspflege. Hierzu einfach etwas Tee im Gesicht und auf der Haut verreiben. Erfrischt, belebt und macht die Haut weich.
Das sagen unsere Kunden hauptsächlich über den Regenwaldtee:
- Der Regewaldtee schmeckt sehr lecker.
- Der Aufguss ist sehr gut bekömmlich.
- Die Mischung ist sehr ergiebig. Die Vorteilspackung reicht sehr lange.
- Der Regewaldtee entgiftet.
- Hat mein Allgemeinbefinden deutlich verbessert. Man hat mehr Energie für den Alltag.
- Entsäuernde Wirkung.
Unsere besonderen Qualitätsmerkmale:
- Mit der „Blume des Lebens“ energetisiert.
- Zusätzlich mit „In Liebe und Dankbarkeit für die wundervollen Pflanzen, welche unsere Mutter Erde uns schenkt“ energetisiert.
- Dieses Produkt schützt 690 m² Regenwald in Ecuador.
Wissenswertes zu den einzelnen Pflanzen:
Jatobarinde
Als Rindentee wird ein teeähnliches Getränk bezeichnet, welches aus einem Aufguss von getrockneter Rinde besteht. Die hellbraune Jatobarinde für den Jatobarindentee stammt vom Hymenaea Baum. Andere Bezeichnungen sind Südamerikanische Kirsche, Brasilkirsche oder Heuschreckenbaum. Der tropische Baum gehört zur Familie der Johannisbrotgewächse und Hülsenfrüchtler. Es gibt 15 Arten der immergrünen Laubbäume, die eine Wuchshöhe von 20 bis 25 m und einen Durchmesser von 60 bis 100 cm erreichen. Neben Blättern reifen an ihm Hülsenfrüchte, die von November bis Dezember reif zu Boden fallen und Samen enthalten. Die Hülsenfrucht wird von der Bevölkerung zu Mehl, Brot und Viehfutter verarbeitet.
Energiespender
Jatoba hat eine lange Tradition und wird heute noch als Tee von brasilianischen Arbeitern und Bauern genutzt, um Ermüdungserscheinungen vorzubeugen. Daher wird er auch als Holzfäller-Tee („lumberjack tea“) bezeichnet. Er soll revitalisierend und energiespendend wirken, enthält aber kein Teein. Zudem nutzen ihn die Ureinwohner zum Ausgleich bei Hautirritationen, bei Verdauungsproblemen und zur Stärkung der Abwehrkräfte. Das liegt vor allem an Mineralstoffen und Spurenelementen wie Mangan, Silicium und Strontium.
Lapachorinde
Unter dem Begriff Lapacho fallen mehrere Baumarten, die in Mittel- und Südamerika wachsen. Der „Baum des Lebens“, wie die Indianer ihn bezeichnen, erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 35 m, ist laubabwerfend und hat eine prachtvolle Blütezeit in den Farben weiß, rosa oder gelb. Er gehört zur Familie der Trompetenblütler, da eben die Form der Blüten einer Glocke ähnelt. Das Holz ist sehr hochwertig, was auch schon die Inka zu nutzen wussten. So stellten sie aus seinem Holz Bögen her. Heute wird er gern für Möbel und Böden verwendet. Er ist resistent gegen Ungeziefer und Holzschädlinge, was wohl an seinen Inhaltsstoffen liegt. Zudem ist er äußerst widerstandsfähig.
Heilsamer Tee
Die Innenrinde wird für die Herstellung des Lapachorindentees verwendet. Auch dies wussten die Inkas schon zu schätzen und tranken das heiße Aufgussgetränk als Heilmittel. Dies übernahmen später auch die Indianer in Peru, Bolivien und Paraguay. Von den Einwohnern wird er seither als Wundermittel verehrt. Er enthält wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Calcium und Eisen. Dazu kommen Spurenelemente wie Barium, Strontium, Iod und Bor. Die verdauungsfördernde und kräftigende Wirkung soll auf das Lapachol zurückzuführen sein.
Uña de Gato
Uña de Gato (Uncaria tomentosa) ist seit 1994 unter dem Namen Katzenkralle bekannt. Dieser ist seit einem Fachkongress der WHO ihr medizinisch korrekter Begriff. Weitere Namen sind Cat’s Claw, Griffe de Chat und „Heilige Pflanze des Regenwaldes“. Die Katzenkralle ist eine Liane und gehört zur Familie der Rötegewächse. Das heißt, sie wächst als verholzte Pflanze und gedeiht hervorragend am feuchten Boden des Regenwalds. Zudem bevorzugt sie schattige Plätze. Dabei kann der Stamm einen Durchmesser von 25 cm und eine Länge von 30 m erreichen. Die Wurzeln wachsen nur wenige Zentimeter unter der Erde. Als Triebe gedeihen an ihren Ästen Blätterpaare, aus deren Mitte ein kleiner Dorn entspringt, der an eine Katzenkralle erinnert. Una de Gato wächst langsam. Bis er seine volle Länge erreicht hat, dauert es ca. 20 Jahre. Heute ist er vor allem aufgrund seiner heilsamen Eigenschaften bekannt. Dieses Wissen wird bei den Indianern im Amazonas-Regenwald von Generation zu Generation weitergegeben.
Legende der Katzenkralle
Der Legende nach, begab sich ein Jäger in der Nacht auf die Suche nach Nahrung für seine hungernde Familie. Er war stundenlang erfolglos unterwegs und wurde mit der Zeit immer schwächer. Plötzlich erblickte er unmittelbar vor sich einen großen, schwarzen Puma. Dieser war damit beschäftigt, die Rinde eines Baumes mit seinen Krallen anzukratzen und anschließend den daraus fließenden Saft zu trinken, der ihm anscheinend sehr guttat. Nachdem der Puma weg war, näherte sich der Jäger dem Baum, der ihn mit seinen Dornen an die Krallen einer Katze erinnerte. Aus Neugier trank er ebenfalls von dem Saft und schlief ein. Am nächsten Tag konnte er wieder voller Energie seine Jagd fortsetzen und wurde mit einem Gürteltier belohnt, welches ihm vor die Füße lief. Das war für ihn der Beweis der heilsamen und magischen Kräfte der Katzenkralle. Fortan wurde die revitalisierende Kraft des Baums von den Indianern genutzt und der Puma als heilig verehrt.
Uña de Gato und ihre Wirkung
Uña de Gato wird schon seit Jahrhunderten zur Stärkung des Immunsystems, zur Unterstützung der Wundheilung und zur Blutreinigung genutzt. Dazu kommt die Anwendung bei Entzündungen jeglicher Art und Knochenschmerzen. Das liegt vor allem an den Inhaltsstoffen, wie den Alkaloiden, die vorwiegend in der Rinde und in der Wurzel vorkommen. Diese unterstützen den Körper ganz wesentlich darin, gegen Infektionskrankheiten, Bakterien und Viren vorzugehen. Dazu kommen Polyphenole, Triterpene und pflanzliche Steroide, die ebenso die positive Wirkung hervorrufen können.
Chanca Piedra
Chanca Piedra wird botanisch als Phyllanthus niruri bezeichnet, gehört zur Familie der Wolfsmilchgewächse und ist eine kleine Pflanze, die ursprünglich im Regenwaldgebiet beheimatet ist. Sie kommt zudem in Indien und den südöstlichen asiatischen Ländern vor und gilt im traditionellen Ayurveda als wichtige Heilpflanze. Chanca Piedra erreicht eine Wuchshöhe von 30 bis 40 cm und bildet kleine Blätter und weiße Blüten aus. Verwendet werden kann von ihr der ganze oberirdische Teil. Die Gattung umfasst um die 600 Grasarten. Ihr spanischer Name bedeutet übersetzt „Steinbrecher“, was ihre steinauflösende Wirkung von Gallen- und Nierensteinen beschreibt. Bei den alten Indianerstämmen wird Chanca Piedra schon seit Generationen bei Beschwerden im Gallenblasen- und Nierenbereich eingesetzt.
Wichtigste Inhaltsstoffe der Chanca Piedra
Das Kraut enthält vor allem Chinolizidinalkaloide, Flavonoide und Tannine. Berühmtheit erlangte die Pflanze im Jahr 1988. In einer renommierten medizinischen Zeitschrift wurde die Feststellung veröffentlicht, dass Chanca Piedra die Aktivität des Hepatitis-B-Virus reduzieren kann. Ihr wird damit eine leberschützende Wirkung nachgesagt.
Chuchuhuasi-Rinde
Chuchuhuasi ist ein Baum des Amazonas. Wann immer indianische Ureinwohner heilsame Wirkkräfte gebraucht haben, bedienten sie sich seiner Rinde.
Die Ureinwohner des Amazonasgebietes haben das Wissen über die gesundheitsfördernden Kräfte der Chuchuhuasi Rinde von Generation zu Generation weitergereicht. Ethnologen, die im Amazonasgebiet forschten, fanden alte indianische Rezepturen, denen zufolge man die Baumrinde auskochen und einen trinkbaren Absud daraus herstellen konnte. Dieser wurde dann bei den verschiedensten Beschwerden verabreicht.
Welche Wirkkräfte hat die Chuchuhuasi-Rinde?
Der aus der Rinde zubereitete Absud soll die Muskeln entspannen und regenerieren, zur Stimulierung des Immunsystem beitragen und die Nierentätigkeit unterstützen. Überliefert sind auch Anwendungsgebiete wie Muskel- und Gelenkerkrankungen.
In Peru und Ecuador soll Chuchuhuasi auch zur Linderung menstrualer Beschwerden bei Frauen eingesetzt werden. Das Beste daran ist, dass bisher – auch nach jahrhundertelanger Anwendung – keinerlei Nebenwirkungen bekannt sind!